Wer im Zimmer, oder in der Wohnung mit einer zu hohen Luftfeuchtigkeit kämpft, der sollte die Feuchtigkeit in der Luft der Gesundheit zu Liebe und zur Vorbeugung von Schimmel reduzieren. Dabei müssen Sie sich keine extrem teuren Geräte anschaffen. Luftfeuchtigkeit verringern ist kein Hexenwerk. Wir möchten Ihnen gerne zeigen, was Sie alles ohne viel Aufwand tun können, um die Luftfeuchtigkeit in Ihren eigenen vier Wänden wieder auf ein gesundes Maß zu regulieren. Übrigens: Wenn die Luft in Ihrer Wohnung nicht zu feucht, sondern stattdessen zu trocken ist, können Sie ohne viel Aufwand auch etwas gegen eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit machen.
Hygrometer Vergleich 2020
Der erste Schritt: messen
Bevor es daran geht, die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren, sollten Sie durch das Messen der Luftfeuchte herausfinden, welchen Wert Luftfeuchtigkeit der entsprechende Raum derzeit aufweist. Schauen Sie sich die Werte über einen gewissen Zeitraum an, um außerdem sicherzugehen, dass es sich nicht um eine temporäre zu hohe Luftfeuchtigkeit handelt. Dies kann beispielsweise vorkommen, wenn Sie nasse Kleidung auf der Heizung, oder auf einem Wäscheständer trocknen. Auch eine Rückkehr aus einem längeren Urlaub kann dazu führen, dass die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung erst einmal sehr hoch ist. In beiden Fällen können Sie recht zügig für eine Reduzierung der Luftfeuchtigkeit sorgen. Alles zum Thema Feuchtigkeitsmesser und Hygrometer können Sie hier nachlesen.
Einige Tipps und Tricks zum richtigen Lüften finden Sie bei uns.
Luftfeuchtigkeit verringern
Stellt sich heraus, dass die Luftfeuchtigkeit in Ihrer Wohnung, oder in einzelnen Räumen ungeahnte Höhen erreicht, so empfiehlt es sich, einen Entfeuchter einzusetzen. Dieser Feuchtigkeitskiler sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit der Luft entzogen wird. Der beste Wert beträgt 40 bis 60 Prozent Luftfeuchtigkeit. Übersteigen Sie diesen Wert, so besteht die Gefahr der Schimmelbildung. Bei zu niedriger Luftfeuchte kann es wiederum zu Atembeschwerden kommen.
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Luftentfeuchter Vergleich 2020
Haushalts-Tipps zum Luftfeuchtigkeit verringern
Nicht nur chemische Produkte oder elektrische Geräte helfen dabei, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu reduzieren. Auch haushaltsübliche Methoden kommen oftmals zum Reduzieren der Feuchtigkeit in der Luft zum Einsatz.
Lüften Sie Ihre Wohnung regelmäßig (Lüftungsleitfaden gefällig?). Dabei sollten die Fenster nicht dauerhaft gekippt werden, sondern stattdessen für etwa fünf bis 15 Minuten für einen Luftaustausch gesorgt werden. Öffnen Sie hierzu zwei Fenster (ideal sind gegenüberliegende Fenster), machen Sie die Heizung aus und lüften Sie auf diese Weise drei bis vier Mal am Tag. Stellen Sie im entsprechenden Raum außerdem eine Schüssel oder einen Teller mit Speisesalz auf. Hierfür sollte einfaches Speisesalz (ohne Jod und ohne Fluorid) verwendet werden. Stellen Sie den Behälter dort auf, wo die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Raum am höchsten ist. Übersteigt der Wasser-Anteil den des Salzes, so füllen Sie den Behälter mit neuem Salz auf. Fühlen Sie, wie nass das Salz noch wird – ist es immer noch nass, machen Sie mit der Prozedur weiter. Wird es nicht mehr feucht, so wurde der Luft ausreichend Feuchtigkeit entzogen.
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