Immer wieder müssen Kitas vorübergehend geschlossen werden, weil ein akuter Schimmelbefall festgestellt wurde. Leider können Eltern nur wenig gegen die Ursachen tun und müssen den Erziehern und Erzieherinnen vertrauen, dass diese sich nicht nur um das die liebevolle Betreuung der Kinder kümmern, sondern auch regelmäßig lüften und die Luftfeuchtigkeit im Raum im Auge behalten wird. Vor allem wenn es jetzt draußen feucht und kühler wird, bleiben die Fenster öfter geschlossen – dafür stehen kleine nasse Kinderschuhe in Reih und Glied unter den Heizkörpern. Schon bald folgen auf Jacken, Handschuhe, Mützen und Schal auf den Heizungen.
Doch der gute Wille kann fatal enden, denn die verdampfende Feuchtigkeit muss irgendwohin – und legt sich dann an den Wänden nieder. Gemischt mit der kuschligen Wärme im Raum ist schnell das perfekte Nest für eine Schimmelpilz-Besiedlung geschaffen.
Schimmelmittel Vergleich 2020
Eltern sind in der Pflicht
Sollten Sie als Eltern feststellen, dass auch die Aufenthaltsräume Ihrer Kita unter Schimmelbefall leiden, sprechen Sie dies unbedingt bei den Erziehern und Leitern an! Gerade unsere Kleinsten reagieren äußerst empfindlich auf Schimmelbefall und können dadurch Allergien und Atemwegserkrankungen entwickeln.
Wenn Sie merken, dass die Luftfeuchtigkeit im Herbst und Winter zu hoch sind, schlagen Sie die Anschaffung von Luftentfeuchtern vor – gerade Mini-Geräte sind klein und kompakt und zerstören dadurch weder die Atmosphäre eines heimeligen Aufenthaltsraumes, noch behindern Sie unsere Kinder beim Spielen. Kurzum: Bei Schimmel hört der Spaß auf – Selbst in einer Kindertagesstätte!
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